Livia Orsini hasste derlei Feste. Sie hasste es, als uneheliche, wenig angesehene Tochter eines Kardinals auf diese Bankette mitgeschleift zu werden, die sie noch weniger interessierten als ihr Vater selbst.
Es war einer dieser Tage, an denen das Atmen schwer fiel. Sie waren seltener geworden in den letzten Wochen, aber es gab sie immer noch. Hin und wieder. Beinahe unmöglich war es dann, aufzustehen, sich anzukleiden, weiterzuleben.
Atemlos zog Resaya die Decke über ihren nackten, zitternden Körper, während ihr ängstlich-dankbarer Blick ihrem Ehemann folgte, der soeben ihr Schlafzimmer verließ.
Fort.
Solange schon.
Eine Ewigkeit. Ein Leben.
Und doch
Hier.
Immer noch.
Dein Gesicht. Deine Arme.
Ich spüre
Dich.
Nicht mehr.
Mein Halt. Meine Stärke.
Was tue
Ich?
Ohne dich.
Unser Lachen. Unsere Worte.
Vergangen.
Alle verletzt - deinetwegen.
Es waren keine zehn Minuten vergangen, seit Falir ihr Schlafzimmer verlassen hatte. Ihr großes, luxuriöses Schlafzimmer, das sie doch mehr verabscheute als jede andere, in dem sie je übernachtet hatte.
Jealousy.
The first feeling I ever had for you. When I was told about you by my friend, hearing how nice and charming and likable you were - I had wanted to hate you. And then I met you.
Connection.
I was not able to dislike you.
Looking out of the carriage window, Ithinya went still a little paler than she had already been. The tower. How nice. She really did not want to leave the quite safe vehicle that was coming to a halt just now. She really did not want to marry. Well – not him.
„Sein Name ist Jack Sparrow. Habt ihr etwa noch nie von ihm gehört?“
Keira schoss es wie ein Blitz durch den Kopf. Jack Sparrow! Irgendwo hatte sie diesen Namen schon einmal gelesen – wenn sie doch nur noch wüsste, wo…
Unendlichkeit.
Ein stilles Meer.
Ewige, herrliche Ruhe.
So voll von Leben und doch so leer…
Träume.
Geboren in blauen Wogen.
Für immer versteckt.
Und manchmal so schamlos betrogen…
Liebe.
Hier und da gesehen.
Selten verweilt an schweigendem Ort.
Once upon a time there was a little girl, unable to live, unable to love.
Then, one day, she met another little girl. There was no special meaning in this meeting – the girls began to hate each other.
The little girl grew up, became taller, became lonely.
Feuer und Wasser
Das Mädchen stolperte gedankenverloren durch den Wald. Sie sah nicht einmal richtig, wohin sie überhaupt ging – nur immer dem Licht hinterher, dem blassen, wundervoll roten Leuchten des Feuers, welches irgendwo dort im Dickicht brannte.
Image of myself
Scheinbar stark und unverletzlich,
Schnell vergessen ist der Schmerz,
Fröhlichkeit doch nur Fassade…
Selbstbewusst sind ihre Schritte,
nie verlässt sie wohl der Mut
– das Bild einer standhaften Frau!
Das Herz voller Tränen,
die Seele voll Leid…
Nur
1. Die mysteriöse Wurzel
Krachend fiel die Tür ins Schloss und Ilona stürmte mit wutverzerrtem Gesicht in den Hof.
"Jetzt sei doch nicht gleich sauer!", hörte man eine Stimme vom Balkon herabrufen.
Behind blue eyes...
Kalter Blick, verlor'ne Seele;
Traurigkeit umgibt das Herz.
Hart und verbittert der äußere Schein.
Liebe - was war das noch?
Schreie, die niemand hören kann,
finstere Blicke zum Schutz vor der Welt;
gezeichnet von furchtbaren Qualen.
Rainy Day
Schweigend saß sie neben ihm, während sich die Atmosphäre draußen immer weiter verfinsterte. Er blickte nachdenklich aus dem Fenster, schien sie ein weiteres Mal nicht zu beachten. Wenn sie sich den Himmel so ansah, mochte sie meinen, er gäbe ihre Stimmung wieder.