Prägende Erlebnisse lassen sich nicht aus dem Gedächtnis streichen.
Ellie lebt seit geraumer Zeit in Jacksonville und so sehr ihr dieses Leben auch gefallen mag, so schleichen sich an manchen Tagen die Schatten der Vergangenheit ein. Eines Tages fällt ihr die Decke auf den Kopf und sie sucht Rat bei Maria, die ihr seither eine große Stütze ist.
It tears me apart
Erstellt: 24.06.2016
Letzte Änderung: 24.06.2016
Letzte Änderung: 24.06.2016
abgeschlossen
Deutsch
4912 Wörter, 1 Kapitel
4912 Wörter, 1 Kapitel
Fortsetzung von: A cruel twist of fate
Thema: The Last of Us
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Option Three | E: 24.06.2016 U: 24.06.2016 |
Kommentare (1) 4912 Wörter abgeschlossen |
Harter Tobak, wie auch das Spiel selber.
Es ist schön zu sehen, dass sich Ellie in Jacksonville wohlfühlt und Anschluss gefunden hat. Dass das derzeitige Leben durch die erlebten Albträume überschattet ist, wundert mich nicht. Ellie versucht die ganzen Traumas nun Stück für Stück zu verarbeiten und vielleicht irgendwann ein wenn schon nicht glückliches, dann wenigstens zufriedenes Leben zu führen. Womit ich aber bis heute hadere, ist Joels Entscheidung. Das Spiel ist super und das Ende war der Hit. Es hat mich damals wie heute berührt und gleichzeitig missmutig zurückgelassen. Maria hat auf eine Art recht, was kümmert einen die Menschheit. Und dennoch komme ich nicht umhin zu denken, dass Joel die falsche Entscheidung traf. Es ist natürlich ein Risiko Ellie zu sezieren und evtl. findet man auch nichts, aber es wäre eine Chance gewesen. All das Leid, dass nicht nur Ellie und Joel vor und während ihrer Reise durchgemacht haben, hätte so vielleicht anderen Menschen erspart bleiben können. So hätte es eine Chance für die Menschheit gegeben, aber nun ist sie dem Untergang geweiht........es sei denn es gibt noch eine immune Person. Auf seine eigene kleine Welt bezogen hat Joel damals das Richtige getan und seine Ziehtochter gerettet, im Großen allerdings war es eine egotistische Entscheidung. Egal wie er sich letztendlich entschieden hat/hätte, es hätte immer einen bitteren Beigeschmack.
Eine FF die mich genauso bewegt wie das eigentlich Game, grandios geschrieben.
V(~_^)
Es ist schön zu sehen, dass sich Ellie in Jacksonville wohlfühlt und Anschluss gefunden hat. Dass das derzeitige Leben durch die erlebten Albträume überschattet ist, wundert mich nicht. Ellie versucht die ganzen Traumas nun Stück für Stück zu verarbeiten und vielleicht irgendwann ein wenn schon nicht glückliches, dann wenigstens zufriedenes Leben zu führen. Womit ich aber bis heute hadere, ist Joels Entscheidung. Das Spiel ist super und das Ende war der Hit. Es hat mich damals wie heute berührt und gleichzeitig missmutig zurückgelassen. Maria hat auf eine Art recht, was kümmert einen die Menschheit. Und dennoch komme ich nicht umhin zu denken, dass Joel die falsche Entscheidung traf. Es ist natürlich ein Risiko Ellie zu sezieren und evtl. findet man auch nichts, aber es wäre eine Chance gewesen. All das Leid, dass nicht nur Ellie und Joel vor und während ihrer Reise durchgemacht haben, hätte so vielleicht anderen Menschen erspart bleiben können. So hätte es eine Chance für die Menschheit gegeben, aber nun ist sie dem Untergang geweiht........es sei denn es gibt noch eine immune Person. Auf seine eigene kleine Welt bezogen hat Joel damals das Richtige getan und seine Ziehtochter gerettet, im Großen allerdings war es eine egotistische Entscheidung. Egal wie er sich letztendlich entschieden hat/hätte, es hätte immer einen bitteren Beigeschmack.
Eine FF die mich genauso bewegt wie das eigentlich Game, grandios geschrieben.
V(~_^)
Kommentar zu: Option Three