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My Heart and I just for you

Omnia amor vincit (KaRe) - in Überarbeitung!
von

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*~Getrennte Wege~*

Hi, hi Leute! ^^
 

Entschuldigt meine überaus große Verspätung mit dem neuen Teil, aber ich hatte zur Zeit so viel Stress. Erst musste ich für viele Arbeiten pauken, dann musste ich auf Feiern zu denen ich überhaupt keine Lust hatte und dann hatte ich beim Schreiben auch noch ein bescheuertes Blackout!

Entschuldigt diesen Ausdruck jetzt, aber ich fand es so zum KOTZEN!!! >.<
 

Na ja... Aber dafür haben mich dann Eure Comments aufgebaut! Super-vielen-lieben Dank!!!
 

Ach ja, bevor ich es vergesse:

Fürs erste lasse ich diese Geschichte etwas ruhen *schon-die-Morddrohungen-sieht*

Ich habe nämlich schon einige Anfragen zu meinen anderen Stories erhalten und da ich momentan nicht mit dieser Storie voran komme (werdet Ihr an diesem Teil merken), werde ich mich erstmal wieder ans Posten zu den anderen Stories wie BB2, Legedary Spiece und Hündchen in Love setzten.

Bitte, bitte seid mir nicht böse!

Aber ich kann einfach nicht mehr solche schlechten und kurzen Teile abliefern.

Zwar hab ich mich gefreut, dass dies die erste Story ist, die über 200 Seiten bei mir geht, aber schlechte Teile will ich Euch nun einmal nicht präsentieren und die anderen Stories von mir hab ich auch ziemlich vernachlässigt ^^;

Also bitte net böse sein! *riesengrooooßerHundeblick*
 

Und nun wünsch ich euch viel Spaß beim Readen ^^
 

>^~*Chapter 21*~^<
 

Getrennte Wege
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

~ Kleiner Rückblick ~
 

Leise schlich sie sich durch die langen, unterirdischen Steingänge, welche an einigen Stellen von Fackeln erleuchtet waren, und achtete so gut es ging darauf, nicht das kleinste Geräusch zu verursachen.

Als sie um eine Ecke biegen wollte, stieß Diana urplötzlich mit jemanden zusammen und fiel verschreckt zu Boden.

Derjenige mit dem sie zusammengestoßen war, war ein Junge nahe ihres Alters.

Er hatte kurze blonde Haare und seine eiskalten Augen waren starr auf die Gruppe gerichtet.

Nur kurz darauf trat neben ihm ein weiterer Junge auf, er hatte sehr helles, lilanes Haar, das kurz geschnitten war. Ein boshaftes Lächeln lag auf seinen Lippen.

„Sieh mal an. Da versuchen wohl welche zu fliehen. Können wir das durchgehen lassen, Spencer?", sprach er darauf den Blondhaarigen zu, der boshaft zu grinsen begann und leicht seinen Kopf schüttelte.
 

Der Gruppe stockte der Atem mit einem Mal...

Man hatte sie entdeckt.

Das würde nicht gut ausgehen.
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Den einzigen Durchgang, welchen sie wählen konnten, war ihnen nun durch diese beiden Jungen verwährt

Eigentlich wäre es nicht schwer gewesen. Schließlich waren er, Max und Tyson sehr gute Gladiatoren, mit einer ausgezeichneten Ausbildung.

Wenn man davon absah, dass sie keine einzige Waffe zur Hand hatten, während die beiden Männer mit Schwertern bewaffnet waren.
 

„Das war euer größter Fehler, den ihr je begangen habt", lächelte der wieder der Lilahaarige und trat langsam näher.

Ray fühlte sich hilflos.

Was sollte er jetzt unternehmen?

Wie konnte er das Leben seiner Freunde schützen?

Doch gerade, als sie Situation am ausweglosesten erschien, kam ihm ein guter Freund zur Hilfe. Mit lautem Gebrüll sprang Drigger direkt über Rays Kopf hinweg und stürzte sich auf den vorderen Mann.

Diesem flog dadurch das Schwert aus der Hand und ohne noch länger zu zögern, rannte Ray hin und packte es.
 

Da Spencer so sehr von dem Auftauchen des Tigers überrascht war, dass er nicht reagieren konnte, hatte Ray ihn schnell entwaffnet.

„Los! Beeilt euch!", wies er seine Freunde an und hielt Spencer immer noch zurück.

„Wenn du mich tötest Sklave, dann wirst du sterben, wenn sie dich bekommen", grinste sein Gegenüber bösartig.

Ray dachte für einen Moment darüber nach und schlug ihm mit seiner Faust in den Magen, dass er zu Boden ging.

„Ich lasse dich am Leben. Aber nicht deswegen. Ich habe schon zu viel Blut vergossen", murmelte er und rief dann Drigger zu sich, der Ianus im selben Moment die Kehle hatte durchbeißen wollen.

Ray konnte ihm im letzten Augenblick davon abhalten und rannte dann mit dem weißen Tiger die vielen Treppen hoch ins Kolosseum, wo in einer Halle bereits die Andren wateten.
 

„Die Götter haben uns beigestanden ", lächelte Tyson, als er sah, wie Ray mit Drigger kam.

„Das kannst du aber laut sagen", murmelte Max leicht abwesend und schaute dann zu Diana.

„Wir müssen schnell fliehen. Die Zeit läuft uns davon. Sie werden weitere Soldaten holen und dann müssen wir bereits an einem anderen Ort sein", fuhr Ray fort und schaute sich hektisch um.

„Das heißt, dass du sie nicht getötet hast. Warum nicht?", ermittelte Apollon verwirrt. „Ich konnte es nicht", erwiderte dieser nur.

„Das hör sich einer an! Ein Gladiator, der keinen umbringen kann", spottete der Gott.

„Sei still!", warnte Ray ihn verärgert. Er hatte nun wirklich keine Lust in so einer Stellung auch noch Erklärungen für Verschonte zu geben.

Da hatte er bei den Göttern etwas Besseres zu tun.
 

„Oh entschuldige. Ich hatte vergessen, dass..."

„Apollon bitte halte jetzt deinen Mund. Ray wird seine Gründe gehabt haben", unterbrach Tyson ihn sogleich. Beleidigt schwieg er schließlich still und gab nach.

„Okay - wenn ich mich nicht irre, waren auf der südlichen Seite die Pferdeställe angebracht. Dort werden wir nun hingehen!

Vielleicht sind sie noch nicht besetzt. Jeder wird sich ein Reittier nehmen und dann sehen wir erst einmal weiter. Sie werden uns nämlich bestimmt verfolgen", fuhr nun wieder Raius fort und lief dann Drigger nach, der den Weg zu kennen schien.

Die Anderen zögerten nicht lange und taten es ihm gleich, da sie bereits aus der Nähe Rufe von Soldaten, die wohl schon nach ihnen suchten...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Eilends ging er die Treppenstufen herab, gefolgt von seinen Leuten.

Seine blauen Augen funkelten vor Ärger.

Als er im unteren Gefängnis ankam, waren dort bereits einige Soldaten versammelten und horchten zwei Männer aus. Als sie ihn jedoch kommen sahen, traten sie beiseite und verneigten sich ehrfürchtig vor ihm, während die beiden Männer auf die Knie sanken.

Die pure Angst war ihnen ins Gesicht geschrieben...

„Ihr habt versagt, Ianus und Spencrus. Ich hatte euch doch aufgetragen ihn zu holen. WO IST ER NUN?!", schrie der Hauptmann erzürnt und schaute voll Hass auf die beiden herab.
 

„Wir... Wir konnten nichts gegen ihre Flucht unternehmen, Herr."

„Schweig still! Wozu seit ihr denn Gladiatoren?! Ihr hattet eine Ausbildung und da wollt mir erzählen, ihr hättet nichts gegen sie ausrichten können?! Wollt ihr mich hintergehen, oder seit ihr tatsächlich solch ängstliche Schwächlinge?!!"

Tala bebte nur so vor Wut, Hass und Zorn.

„Aber Herr... S-Sie hatten einen Tiger", versuchte der Blonde, seine Haut zu retten und fiel vor dem Rothaarigen in den Staub.

Dieser wurde hellhörig und musterte die beiden überlegend.

„So, sie hatten also einen Tiger. Was denn noch? VIELLEICHT EINE ARMEE?! ", schrie er sie im nächsten Moment an.

„Nein Herr. Bitte, Ihr müsst uns glauben! Sie hatten tatsächlich einen weißen Tiger bei sich. E-Er hat ihn Drigger gerufen. Bitte Herr...", bettelte nun auch Ian und sah ängstlich auf.
 

„Einen weißen Tiger sagt ihr. Drigger hat er ihn genannt. Hm... Das muss wohl Fortis sein. Von diesem Tiger hat mir meine Herrin erzählt", murmelte er in Gedanken und wandte dabei den Gladiatoren den Rücken zu.

„Nun gut. Ich verschone noch einmal euer armseliges Leben und ich gestatte euch sogar eure Ehre wieder herzustellen, indem ihr gegen Raius Unus antreten werdet", lächelte er siegessicher.

„Wir danken Euch, Herr. Aber wann gestattet Ihr uns, dieses elende Stück Dreck zu Hades in die Unterwelt zu schicken?", erhob nun erneut Spencer das Wort.

„Oh schon bald. Am morgigen Tag werdet ihr ihn in der Arena wiedertreffen und solltet ihr dann versagen, werdet ihr meinen Zorn zu spüren bekommen. Denn wird er euch nicht töten, dann sei euch gewiss: Ich werde es tun! Und zwar ohne zu zögern. Jedem von euch werde ich quälen, bis er dem Tode nahe ist und das so lange, bis ihr mich anflehen werdet, dass ich euch töte. Habt ihr verstanden?!", sprach Tala in solch einem Zorn, das sie bei jedem einzelnem Wort leicht zusammenzuckten.
 

„J-ja Herr, wir haben verstanden", kam sogleich die Antwort von ihnen.

Dann kümmerte sich der Befehlshaber nicht mehr länger um seine Lakaien. Gefolgt von den restlichen Truppen schritt er wieder die Treppen hinauf.

Er hatte schon eine Ahnung, was Ray im Sinn hatte und er würde bestens dafür sorgen, dass dieser seinen Plan nicht ausführen konnte.

„Michael."

„Ja, mein Herr?", fragte sogleich eine Gestalt an, welche aus dem Schatten einer Säule trat, als Tala wieder im oberen Stockwerk angelangt war.

„Hast du alles so ausgeführt, wie ich es dir aufgetragen hatte?", fragte der Rothaarige und schaute dabei kurz auf seinen Gegenüber, der sich vor ihm verneigte.

„Aber gewiss mein Herr! Jeder Weg zum Palast wurde abgeschnitten und auch das Tor an der Stadtmauer wurde eingenommen", lächelte der stellvertretende Kommandant.
 

„Ausgezeichnet. Sie können nicht fliehen. Das hast du gut gemacht", lobte er seinen Untergebenen und wollte weitergehen, als dieser ihn zurückhielt.

„Herr, verzeiht meiner Dreistigkeit - aber was ist, wenn sie sich trennen? Sollen wir dann trotzdem alle gefangen nehmen, oder sollen wir uns nur auf Raius Unus konzentrieren?"

„Ihr solltet -"

„Du kannst seine Freunde ruhig ziehen lassen Talus. Sie sind nicht mehr von Bedeutung. Ray wird bald ganz auf sich alleingestellt sein", unterbrach ihn eine Person, welche nicht weit entfernt von ihnen stand. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen, aber dennoch wusste Tala ganz genau, wer vor ihm stand.

„Wer... Wer seid Ihr?! Was fällt Euch ein?!", ermittelte Michael sogleich erzürnt und wollte bereits sein Schwert ziehen, als Tala seine Hand erhob und ihn dadurch zurückhielt.

„Los, lasst uns allein! Begebt euch auf die Suche nach Ray und lasst seine Freunde laufen. Sie sind unwichtig!", befahl er an seine Männer gewand, die sich schnell verbeugten und dann davoneilten, um sich nicht dem Zorn ihres Herren zu unterziehen und seine Geduld zu herauszufordern.
 

„Meine Herrin, Nadir. Ihr zeigt Euch mir doch noch ein weiteres Mal?", fragte er ehrfürchtig und ging vor der Gestalt auf die Knie.

„Es ist wichtig, Talus. Ihr dürft keine Zeit mehr verschwenden. Raius’ Freunde sind unbedeutend. Ihre Wege werden sich nun bald von Ray trennen und ihn zu fangen wird daraufhin eine Leichtigkeit sein.

Stattdessen solltet Ihr lieber zum Palast zurückkehren. Der Kaiser ist zu schwach, um nun einzugreifen und Kais Herz ist verletzt. Es blutet - und zwar sehr stark. Nun ist er am verwundbarsten. Trübe seine Sinne! Mache ihm weiß, dass Ray sein Feind ist! Bring ihn dazu, dass er seinen Bruder, sein eigen Fleisch und Blut hasst. Zögere nicht eine Sekunde! Verneble seine Sinne.bNun ist die Zeit dazu gekommen", erklärte sie.
 

„Aber Herrin - ich verstehe nicht... Ihr wolltet doch, dass sie zueinander finden! Weshalb dann all diese Intrigen?" , ermittelte Tala sichtlich verwundert und schaute zu ihr auf.

„Es ist ihnen vorherbestimmt. Dies hier wird ihr letzter großer Kampf gegeneinander. Sollte ihre Liebe stärker sein, dann sind sie bereit, das Reich zu retten.

Scheitern sie jetzt, dann spielt es keine Rolle mehr, ob Rom sogleich darauf, oder einige Jahre später untergeht. Dies ist ihre letzte Aufgabe", erklärte sie schnell, als sei sie in großer Eile.

„Habt keine Bedenken Herrin! Ich werde meine Aufgabe nach Euren Wünschen beenden", schwor ihr Gegenüber und erhob sich ohne weiteres.

„Gut. Bring Kai dazu, dass er selbst das Todesurteil für Ray spricht. Dass er die Spiele fortführen lässt und dass er mit seiner Gemahlin morgen zuschaut, wenn Ray zu Grunde gerichtet wird. Während der Spiel wirst du deine Chance nutzen, um meinen Mann zu töten. Hast du das alles jetzt verstanden?"
 

„Ja, das habe ich Herrin und ich schwöre Euch, dass ich nicht versagen werde", sagte er entschlossen, nahm ihre Hand und küsste sie.

„Das ist mir bewusst, mein treuer Untergebener und dafür danke ich dir - dass du es schaffst, deinen größten Freund für mich zu hintergehen", fuhr sie sanft fort.

„Solange es dem Wohl meines Kaisers Kai dient, würde ich Ihn auch hintergehen. Ich möchte, dass er glücklich wird. Mit wem und wie schwer der Weg dorthin ist, dass ist mir egal. Für meinen besten Freund nehme ich sogar in Kauf, zu sterben", erwiderte er und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, als er sie wieder öffnete, war Nadir bereits verschwunden...

Auch Talus verweilte nicht länger an seinem Platz.

Wie man es ihm aufgetragen hatte, machte er sich erneut auf den Weg zum Palast.

Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen.

Nichts und niemand würde ihn daran hindern, sie auszuführen.
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

Gelangweilt standen einige Wachen vor dem kleinen Gatter, welches zu den Pferdestellen führte. Keiner von ihnen wusste jedoch, dass sie bald für ihre schlechte Wahrnehmung bestraft werden würden.

Denn in den Gängen über ihnen, wurden sie bereits beobachtet, während ein Plan geschmiedet wurde...
 

„Man, ich habe Hunger", maulte einer der Römer und ließ sich an der Steinwand herabsenken.

„Hör auf rumzujammern. Ich finde es ja auch nicht grade spannend", keifte der zweite aus ihrem Bunde, während der Dritte nur laut gähnte.

Die weiteren vier Männer, welche an den Kolosseumssäulen gelehnt standen, schienen die gleiche Meinung zu besitzen.

Als sie jedoch ein Geräusch von der Treppe her vernahmen, die man zu ihrer linken sehen konnte, wurden sie hellhörig.

Doch anstatt, wie vermutet, ihren Feinden zu begegnen, trat ein normales Mädchen ins Licht der Fackeln und lächelte die Männer schüchtern an, die von ihrer Schönheit verzaubert wurden.
 

„Oh, verzeihen Sie, ehrenwerte Herren, anscheinend habe ich mich verlaufen. Ich suche mein Schmusekätzchen", lächelte es, wobei sie schüchtern ihre langen, lilanen Haare hinter ihre Schultern gab.

„Würden Sie es auch gegen mich eintauschen?", ermittelte einer der Soldaten frech, wobei er breit grinste und sie von oben bis unten betrachtete. Statt einer Antwort des Mädchens, erhielt er einen Stoß von einem seiner Kameraden und landete unbequem auf den Boden.

„Verzeihen Sie, die Unhöflichkeit dieses Tölpels. Wenn Sie es wünschen, dann würde ich ihnen beim Suchen helfen", lächelte ein Weiterer und kam breitlächelnd auf sie zu.

„Hm. Ich nehme gern Ihr Angebot an. Und würde Ihnen als Dank, gerne noch etwas Gesellschaft danach leisten", begann auch ebenso das Mädchen zu lächeln und musterte ihren Gegenüber mit ihren roten Augen.

Dieser bestärkte sein hinterhältiges Lächeln und kam weiter näher.
 

„Wie sieht denn die Miezekatze aus?", fragte er schließlich.

„Nun. Sie ist weiß, hat Streifen. Sie ist äußerst groß und stark und sie ist keine Miezekatze sondern ein Tiger!"

Bei dieser Aussage versagte das urplötzlich das Lächeln des Soldaten.

„Ein... Ein Tiger?!"

„Ja! Ach, und noch etwas - ich hab ihn wieder gefunden. Drigger steht direkt hinter Euch", lächelte sie weiter.

„Dr - Drigger?", fragte er verwirrt an und wand sich ganz langsam um, als er Schreie seiner Kameraden vernahm.

Tatsächlich, ein weißer Tiger...
 

Für eine Schrecksekunde konnte der Soldat sich nicht von der Stelle bewegen.

Doch als er wieder bei Verstand war, eilte er los und wollte seinen Freunden helfen, welche jedoch schon längst verloren waren.

Doch erst als er sein Schwert ziehen wollte, merkte er, dass es gar nicht vorhanden war.

Darauf fühlte er einen stechenden Schmerz in seiner Magengegend.

Langsam und verschreckt schaute er an sich herab und berührte diese Stelle mit seinen Händen.

Er konnte etwas Warmes an ihnen spüren. Etwas Rotes...

Und dann ein Stück einer Schwertklinge, die sogleich wieder aus ihm gezogen wurde.

„Ver... flucht", war das Letzte, das er hervorbrachte, bevor er auf die Knie sank.
 

Diana hatte zugleich langsam genug holte nochmals aus, ein kurzes dumpfes Geräusch und der Körper sackte gänzlich zu Boden.

Aus der oberen Stelle floss mehr und mehr Blut, das den gesamten Boden darum völlig besudelte, während der abgetrennte Kopf noch ein weiteres Stück über den Steinboden rollte und in der Blutlache der anderen Leichen liegen blieb...
 

Mit einem verhassten Blick schmiss Diana das Schwert auf den Leichnahmen vor ihr und wandte sich dann Drigger zu, welcher sich das Blut seiner Feinde von seinem weißen Fell leckte.

„Ihr könnt jetzt kommen, die Luft ist rein", rief sie in den ersten Stock herauf und kurz darauf kamen auch Ray, Max, Tyson und Apollon die Treppenstufen heruntergerannt.

Als sie jedoch den Ort erblickten stockten Max, Ray und Tyson für einen Moment und sahen verschreckt auf den roten Boden.

„Mir wird schlecht", brachte Tyson stockend hervor und schloss darauf seine Augen, um sich den weiteren Anblick zu ersparen.

„Tja, so ist eben meine Schwester. Wenn sie jagt, dann erledigt sie ihre Beute gründlich", lächelte Apollon schwach, der sich bei den Leichen ebenfalls nicht sehr wohl zu fühlen schien.
 

„Das warst wirklich du, Diana? Bei Zeus, ich hoffe, so etwas wirst du nie bei einem Streit zwischen uns beiden machen."

„Das hat nichts damit zu tun Max. Bei dir würde ich mir etwas anders überlegen. Doch das ist jetzt unwichtig. Die Zeit eilt und wir haben wenig von ihr! Los Ray ihr habt doch die Schüssel geholt", wies Diana sie eilends an und sprang über das Blutfeld bis hin zum Gatter.

Apollon war der erste, der sich fing. Er packte auf der Stelle die Hand seines Geliebten und führte ihn ebenso zum Eisengatter. Erst dann kamen auch Max und Ray mit dem Schüssel, gefolgt von Drigger.

„Oh verdammt. Das ist er gar nicht. Das darf nicht wahr sein!", fluchte Ray, nachdem er es an dem Schloss versucht hatte.

„Wir müssen uns schnell was einfallen lassen, ich höre bereits die weiteren Truppen!", warnte Apollon bedrückt.
 

„Und wie sollen wir nun das Tor aufbekommen?", ermittelte Tyson verzweifelt, nachdem er versucht hatte, es mit starken Rütteln zu öffnen.

„Ich habe eine Idee! Ray benutze Drigger!", schlug Diana schnell vor.

„Drigger?", wiederholte dieser verwirrt und schaute dabei auf den weißen Tiger, die sich etwas weiter abseits von ihnen platzierte, als wollte er sich auf seine Aufgabe vorbereiten.

„Ja! Befehle Drigger, sich in das Gravitasschwert zu verwandeln!", fuhr Diana fort.

„Aber ich weiß gar nicht, wie das geht!"

„Wie bitte?! Du besitzt eine der größten Götterkräfte, setzt sie ein und weißt überhaupt nicht wie?!", schrie die Göttin der Jagd völlig außer sich.

„Äh, könnt ihr damit aufhören und endlich eine Lösung suchen! Wir bekommen Besuch!", unterbrach Max sie und deutete dabei auf das obere Geschoss, wo bereits einige Soldaten zu erblicken waren.
 

„Na wunderbar!", maulte Tyson zugleich und rannte zu der großen Blutlache vor, wobei er sich ein Schwert, welches mitten darin lag schnappte und sich in eine Kampfposition stellte.

„Klärt das endlich! Wir halten sie so lange auf!", meinte auch Max und tat es Tyson gleich, welcher bereits die ersten römischen Krieger bekämpfte.

„Drigger! Verwandle dich!", befahl Ray es dem weißen Tiger, welcher sich jedoch nicht von der Stelle rührte und seinen Herren nur weiterhin wartend anschaute.

„So wird das nichts! Wir sind verloren!", sprach Apollon verzweifelt und schaute sich zu Tyson und Max um, die bereits in leichte Bedrängnis gerieten.

Schließlich überwand der Gott sich, schloss seine Augen, wobei ihn weißes Licht umgab und nachdem er sie wieder öffnete, barg sich ein Speer in seiner Hand.
 

„Eigentlich bin ich ja völlig gegen Gewalt, aber wenn es nicht anders geht", seufzte er und stürzte sich ebenso in den Kampf, wobei Diana ihm leicht verdutzt hinterher schaute.

„So tu doch endlich etwas Ray!", meinte sie danach und probierte es auch einmal, das Gatter zu öffnen.

„Was denn?!"

„Keine Ahnung, ich bin auch nur eine Göttin! Überleg dir was!", warf sie verärgert zurück und schloss genauso wie Apollon ihre Augen um auch ihre Waffen zu beschwören, welche zwei große Schwester waren.

„Beeil dich und versuche es noch mal mit Drigger! Das Gravitasschwert ist unsere einzige Rettung!", rief sie und stürzte los.

„Oh nein. Was mach ich denn jetzt! Wie soll ich es schaffen, dass Drigger sich verwandelt?!"
 

Rays Gedanken überschlugen sich nur, während er verzweifelt auf das Gatter blickte. So bemerkte er auch nicht, wie einige Soldaten in ihm ihr Ziel gefunden hatten und bereits auf ihn zu eilten.

Doch kurz bevor ihrer Schwerter ihn verletzten konnten, entstand um den Schwarzhaarigen herum helles, grünes Licht, dass die Männer blendete.

Als dieses verschwunden war, stand Ray völlig irritiert mit dem Gravitasschwert in der Hand da, jedoch hatte er dazu auch noch eine goldene Rüstung an.

„Nun setz doch endlich die Macht des Schwertes ein! Du verfügst nun völlig über sie!", schrie Diana, die alles mitbekommen hatte.

Ray zögerte nicht mehr und holte ein, doch anstatt die Soldaten mit einem Schwertschlag zu töten, berührte er damit den Boden, woraufhin sich von dieser Stelle aus ein riesiger Riss bildete, in den die Soldaten stürzten. In gleicher Weise tat sich auch die Erde unter den Römern auf, welche Rays Freunde bedrohten und gleich nachdem die Männer im Erdenreich verschwunden waren, schloss sich die Erde wieder.
 

„Na bitte, du hast es geschafft!", lächelte Diana, welche die erste war, die ihre Verwunderung abgelegt hatte.

Ray erwiderte daraufhin nichts und schlug stattdessen das Eisengitter mit dem Schwert auf. Nachdem der Ausgang geöffnet war, verschwand die seltsame, goldne Rüstung und auch das Schwert wurde wieder von einem grünen Licht umhüllt, woraufhin es sich zurück zu Drigger entwickelte.

„Nun kommt endlich! Weitere Soldaten werden folgen wenn wir uns nicht beeilen!", mahnte er seine Freunde und war der Erste, der zu den Pferdestellen eintrat.

Das ließen sich seine Freunde nicht nochmals sagen und liefen Ray nach.
 

Und obgleich keiner es von ihnen merkte, so war Ray doch derjenige, der am meisten erstaunt von dieser Kraft war. Doch nicht nur Verwunderung empfand er deswegen. Nein, auch Angst. Sogar schrecklich große....

Er fühlte, dass er diese unvorstellbare Macht nicht richtig unter Kontrolle hatte. Schließlich hätte diese Attacke auch genauso gut seinen seiner Freunde treffen können und das machte ihm noch mehr Bedenken, ob er Drigger nochmals in dieses Gravitasschwert verwandeln sollte...
 

„Ray! Steig endlich auf das letzte Pferd! Die Zeit drängt!", wies Tyson ihn sauer an und holte den Schwarzhaarigen somit zurück aus seinen Gedanken.

„Ja, sofort! Entschuldigt", meinte dieser nur und stieg eilends auf einen schwarzen Mustang auf. Leicht verwundert schaute er sich nach seinem Gefährten, Drigger um, der jedoch wiedermals verschwunden war.

Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg, ohne noch länger zu zögern.

Als sie jedoch die Kolosseumshalle verlassen hatten, konnten sie bereits lauter Reiter erblicken, die auf Amphitheater zu bewegten.
 

„Und was jetzt? Mit denen können wir es nie aufnehmen!", sagte Max verzweifelt.

Ray schaute sich in den Straßen um, dann ritt er los, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Seine Freunde folgten ihm, ohne zu fragen, was er vor hatte. Sie vertrauten ihm einfach.

Ray hatte doch einen Ausweg aus dieser Lage gefunden.

Eine kleine Seitengasse war ihm ins Auge gefallen, auf diese ritt er zielstrebig zu.

Er kannte diesen Teil der Stadt so gut, dass er wusste, das diese Seitengasse ihr Weg in die Freiheit war.

Zwar wurden sie schon von den vielen Reitern verfolgt, aber er wusste, dass dies der einzige Ausweg war.

So trieb er sein Pferd schneller an und bog in die Gasse ein, wobei ihm die anderen folgten.
 

Und Ray sollte Recht behalten.

Die Gasse war ein Zugang zur Marktstraße. Das einzige Hindernis war ein Karren geladen mit Heu, doch über diesen sprang er ohne weitere Probleme und auch Diana und Tyson schafften es über den Karren. Max hatte sich während des Sprungs leicht verängstigt an Diana geklammert, die sich kurz lächelnd zu ihm umschaute, als er diesen danach nicht lockerte. Und ihr Geliebter versuchte auch ihr Lächeln zu erwidern, es gelang ihm jedoch nur sehr, sehr schwach.

Bei Tyson war es bei diesem Hindernis schon problematischer.

Apollon klammerte sich so stark an ihn, so dass sein Gelieber beinahe keine Luft mehr bekam. Dennoch schaffen sie es ohne Verletzungen und weiteres aus der Gasse.

Und nach einem längeren Ritt durch die vielen Straßen Roms, hatten sie die Reiter bis auf Weiteres fürs erste abgehängt...
 

An einer Kreuzung zog Ray unerwartet an seinen Zügeln und blieb sogleich stehen.

Verwundert darüber hielten auch die Anderen an und sahen ihn dabei fragend an.

„Was ist denn los, Ray?", ermittelte Max und schaute dabei über Dianas Schulter.

Ray, welcher ihnen den Rücken kehrte, erwiderte nichts und ließ nur seinen Kopf hängen. Es schien als würde er überlegen - was auch so war.

Für einen Moment schloss er seine Augen, atmete tief durch und wandte dann sein Pferd herum. Mit einem festen und kalten Blick schaute er zu seinen Freund und sagte:

„Verschwindet jetzt"

Bis auf Diana verstand keiner seiner Freund, weshalb er dies sagte.

Mit einem leichten Lächeln erwiderte die Göttin der Jagd deshalb :

„Abschied nehmen fällt nie leicht, Ray."
 

„Was?! Du willst uns Lebewohl sagen?! Nie! Wir bleib weiterhin an deiner Seite Ray!", erhob sogleich Tyson bestürzt das Wort und kam mit seinem Reittier näher.

„Nein. Ihr habt schon so viel für mich getan, Freunde. Doch nun ist es an der Zeit, dass sich unsere Wege trennen. Ich muss meinen Weg alleine weitergehen. Ihr solltet nun die Stadt verlassen; die Reiter sind sowieso nur hinter mir her", wiederlegte Ray und behielt seinen kalten Blick bei .

„Nein, wir lassen dich nicht im Stich!", fuhr Max ebenso sicher, wie Tyson, fort.

„Wir sind Freunde und haben uns geschworen, einander zu helfen! Wir werden dich nicht im Stich lassen!", fügte Tyson schnell noch hinzu.

Woraufhin sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen von Ray schlich.
 

„Ihr meint es gut Freunde, dass weiß ich. Aber nun ist es gut! Die letzten Schritte muss ich allein überwinden."

Leider konnte er nicht mehr weitersprechen, da man plötzlich laute Kampfschreie vernehmen konnte.

„Und nun eilt! Ich werde sie von Euch ablenken", beendete Ray knapp und gab seinem Pferd die Sporen, wobei sich Tränen bildeten.

Ein letztes Mal schaute er sich zu seinen Freunden um, die wie versteinert an ihrem Ort verweilten.

„Auch wenn wir uns nie wiedersehen sollten, wir bleiben auf ewig Freund!!!", schrie er zurück und verschwand darauf völlig in der Dunkelheit...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

„Worauf wartest du Diana, wir müssen Ray folgen!", begann Max sogleich zu sprechen. Doch Diana wand das um und ritt in die Richtung des Stadttores.

Tyson verstand das Vorgehen der Göttin, trocknete seine Tränen nach einem letzten Blick zu der Stelle hin, an der vor kurzem noch sein Freund gestanden hatte und ritt dann ebenso los, während Apollon schwieg.

Denn der Gott wusste bei weitem nicht, welche Worte Tyson nun hätten trösten können...
 

„Diana, wende das Pferd! Wir müssen ihm nach!", brüllte Max außer sich, wobei Tränen seine Wangen benetzten. Die Göttin der Jagd erwiderte nichts und ritt still weiter.

„Diana! Kehre um!", befahl er ein weiteres Mal, ohne Erfolg.

„Sei endlich still!", schluchzte sie zur großen Verwunderung von ihrem Liebsten unerwartet und wandte ihren Kopf für einen Moment in Max' Richtung, wobei er Tränen schimmern sah.

„Es war Rays Wunsch, dass er den Rest alleine übersteht. Er hat gewusst, dass es langsam zu gefährlich für uns wird. Er wollte nicht, dass wir wegen ihm sterben müssen, deswegen wollte er, dass wir uns nun trennen.bEr wollte unsere Leben schützen, verstehst du das denn nicht?! Wir sollten ihm seine stille Bitte erfüllen", fuhr sie fort und ritt dabei schneller...
 

Max blieb daraufhin stumm und schaute noch ein allerletztes Mal hinter sich.

„Pass bitte auf dich auf... Ray, mein Freund" , dachte er bitter.

Max hatte sich Rays Abschied in der Tat später und nicht so hastig vorgestellt und dennoch versuchte er es, nun so hinzunehmen.

Zugleich klammerte er sich wieder an Diana und schaute traurig auf die Straße zu seiner Seite.

In der Ferne konnte man bereits das geöffnete Stadttor erblicken. Zu ihrem Erstaunen stand keine Wache am Tor und erwartete sie. Ohne Probleme konnten sie es passieren und traben den Weg weiter.
 

„Wohin reiten wir jetzt?", durchbrach Tyson endlich die Stille und schaute dabei zu Diana.

„Wir nehmen den unterirdischen Weg zu meinem Wald", gab sie knapp als Antwort und streckte mitten im Ritt ihre eine Hand aus.

Unerwartet erhob sich die Erde zu einem gewaltigen Hügel und vor ihnen tat sich ein Tor auf. Was dahinter lag konnte man nicht erkennen, da helles Licht aus dem Eingang schien.

Dann hielten sie an direkt davor mit den Pferden an.

„Wir nehmen Euch mit in die Götterwelt. Jedoch werdet ihr, wenn ihr durch dieses Tor geschritten seit nicht mehr in die menschliche Welt zurückkehren können, weil das Tor auf ewig bindet.“
 

„Wollt Ihr das überhaupt?", fragte nun Apollo seinen Liebsten.

Tyson blieb für den ersten Augenblick stumm und schien alles zu bedenken.

Und auch Max überdachte alles.

Der Blondschopf war auch der Erste, der mit fester Stimme antwortete :

„Hier in dieser Welt bleibt mir nichts mehr und würde ich dich verlieren, könnte ich nicht mehr leben. Ich werde mit dir gehen."

„Und du, Tyson?", ermittelte nun der Gott der Musik vorsichtig, aber zugleich hoffend.

„Ray können wir nicht mehr helfen. Er muss seine Weg gehen und ich den meinen. Würde ich damit den falschen Weg wählen, würde ich mich hassen. Aber wenn ich an deiner Seite bin, dann kann ich gar nicht falsch liegen. Ich werde dir folgen, wohin du auch gehst. Und wenn ich nicht in diese Welt zurückkehren kann, dann soll es so sein."
 

Mit diesen Antworten, die die beiden Götter sehr beglückten, sahen sie ein letztes Mal zu Rom, dem sie nun zum letzten mal erblicken würden.

„Kann es losgehen, Max?", fragte Diana leise, als sie seinen geistesabwesend Blick bemerkte.

„Ja, gehen wir in eine neue Zukunft", erwiderte er wieder lächelnd , hob Diana unerwartet auf seinen Schoss und übernahm die Zügel, während sie noch völlig überrascht war.

„Willst du nicht auch das Gleiche bei mir machen, Tyson?", fragte Apollon schüchtern.

„Nein, lieber nicht. Du bist doch viel zu schwer!", meinte dieser scherzend.

„Ist doch gar nicht wahr!", maulte dieser gespielt beleidigt zurück und hielt sich daraufhin wieder lächelnd an seinem Geliebten fest.
 

„Na dann - lasst uns gehen!", meinte Diana sicher , gab als erstes ihrem Reittier die Sporen und verschwand in dem weißen Licht, im selben Tempo tat es Tyson ihr gleich.

Und nachdem sie das Portal passiert hatten, verschwand es für die Ewigkeit vor den Toren Roms...
 

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Die warmen Sonnenstrahlen fielen heiter auf ihre Gesichter, während sie sich auf einer riesigen Wiese wiederfanden.

Als sie ihre Augen aufschlugen, ritten sie weiter, einem Wald in der Ferne entgegen.

Vor diesem hatten sich bereits viele Tiere versammelt und auch ein Heulen war zu vernehmen, dass Diana und Max glücklich stimmte.

„Judex!", rief Diana überglücklich, als der riesige Wächter des Waldes ebenso aus dem Schatten der Bäume trat.

„Jetzt bist du Zuhause", lächelte Max heiter.

„Nein, mein Geliebter - jetzt sind wir Zuhause", lächelte die Göttin ihm zu, während der Wald, die neue Heimat von Tyson und Max, immer näher kam...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

to be continued...
 

^*<*<*<*<*<*<*<*<^
 

So, das war’s fürs Erste ^^
 

Ich würd mich natürlich über Eure Meinung zu dem Teil freuen, da ich ihn einfach nur unter aller Würde finde ; ___ ;
 

Würd' mich freun, wenn Ihr mal bei meinen anderen Fanfictions vorbeischaut, vielleicht gefällt Euch ja die ein oder andere doch noch ^^
 

Also bis bald!



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rayi
2004-05-08T21:20:26+00:00 08.05.2004 23:20
ich konnte mich jetzt endlich überwinden doch einen kommi zu schreiben, sorry, dass ich noch keinen geschrieben habe, aber ich wollte schnell weiter lesen!!! Sooooooooo schön deine FF! Die beste die ich jeh gelesen habe. N bisschen falsch geschrieben zwischendurch, aber egal^.~! Die Götter mögen dir dafür verzeihen, so wie ich^^.

Kleine Anmerkung noch zu diesem Kappi und dem davor: Also Ray ist doch in der Schlacht an der Schulter verletzt worden,(oder leide ich unter Wahnvorstellungen) nur warum ist von der Verletzung garnichts mehr zu merken?

Naja, dann bis bald, mach weiter so!!

Bye Ray-Chani^^
Von: abgemeldet
2004-02-20T19:16:30+00:00 20.02.2004 20:16
Endlich hatte ich wieder Zeit! *zelebrier*
Was soll ich sagen? Supergeilomatico!!^^
Hoffe, ich kann morgen weidalesen!!
Bis denne! *knuffel*

love, peace and happyness
die kleine dragon
Von: abgemeldet
2004-01-13T09:09:18+00:00 13.01.2004 10:09
hallo maggi, deine ff ist einfach klasse!!!!!!!!!!
schreib bitte bitte bitte weiter!!!!!!!!!!!

deine jumi
Von: abgemeldet
2003-12-27T17:48:24+00:00 27.12.2003 18:48
jetzt schreib doch ma bidde bidde gaaanz schnell weiter!!!
ich warte schon so lange auf ne fortsetzung!!
was passiert denn noch mit kai und ray???
bis dann
Yanika
Von:  SolGaiaNox
2003-11-17T17:31:27+00:00 17.11.2003 18:31
Ich kann nur eins sagen :
Mach schnell weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Knuddel
shadow-lady
Von:  saiya-chan
2003-11-16T17:29:54+00:00 16.11.2003 18:29
Also zwischen den Zahlen 1 und 10.....würde ich dir eine 20 geben^-^.
Von Diana der eine Satz " Abschied nehmen fällt nie schwer...Ray...", es heißt doch Abschied nehmen fällt nie leicht...oder nicht?
Aber an sonsten war dieser teil einfach unbezahlbar schön...
Am besten fand ich den Schluß, da wurde noch einmal verdeutlicht was wahre Freundschaft ist...

Bitte schreib schnell weiter, dieser Teil war wirklich gut...
by dein Schwesterchen saiya-chan ^-°
Von:  Schantra
2003-11-12T20:08:36+00:00 12.11.2003 21:08
schreibste büdde schnell weita??? *fleh* büdde
Von: abgemeldet
2003-11-12T07:56:14+00:00 12.11.2003 08:56
WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEIT​A!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!WEITA!!WWEITAAAAAAAAAAAAAAAA!!
Von: abgemeldet
2003-11-11T21:43:00+00:00 11.11.2003 22:43
O.O.. du hast weiter gemacht..*frrudentränen in den Augen* Ich fand es gut.. hab' leider keine Zeit, einen langen KOmmi zu schreiben, bin zur Zeit ziemlich im schulstress....^^° Und muss noch für ein Referat lernen.. mach bald weiter, ne... die qual der wahl, an welcher FF man weiter schreibt...
Es war wirklich su~uperklasse!!^.^

bye,

Peruka-chan^o^
Von: abgemeldet
2003-11-11T20:29:37+00:00 11.11.2003 21:29
hat auch mir wieder super gefallen ^-^
Nur, weißt du was mich sört? o.O
Immer wenn ich endlich mal einigermaßen
denken wie's ausgeht kommst du und machst
meine vortstellung fürs Ende zunichte XD
Naja, ich hoff mal das du es dir anders
überlegst und doch weiterschriebst!!!!

Cui, LeenChan


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